Lernen Sie das Konsortium kennen: TA 2!

Überblick über die Aufgabenbereiche (TA):

  • TA1 – Leitung: Christoph Steinbeck (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
  • TA2 – Smart Lab:Nicole Jung (Karlsruher Institut für Technologie)
  • TA3 – Repositorium:Felix Bach (Karlsruher Institut für Technologie) & Matthias Razum (FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur)
  • TA4. Metadaten, Datenstandards und Publikationsstandards:Steffen Neumann (Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie) & Christoph Steinbeck (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
  • TA5. Einbeziehung der Community und Ausbildung: Sonja Herres-Pawlis (RWTH Aachen) & Johannes Liermann (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
  • TA6 – Synergieeffekte: Oliver Koepler (Leibniz-Informationszentrum für Technik und Naturwissenschaften TIB Hannover)

Dr. Nicole Jung
Dr. Nicole Jung
Leitung der TA 2
Karlsruher Institut für Technologie

Nicole Jung studierte Chemie an der Universität Frankfurt am Main. Nach ihrem Diplom im Jahr 2004 wechselte sie an das KIT, Karlsruher Institut für Technologie (ehemals: Universität Karlsruhe (TH)), wo sie auf dem Gebiet der kombinatorischen Chemie und der Methodenentwicklung für die Festphasenchemie arbeitete. Im Jahr 2008 promovierte sie unter der Leitung von Prof. Stefan Bräse. Nicole arbeitet an der Compound Platform (ComPlat) in der Gruppe von Stefan Bräse am KIT-Campus Nord.

Sie ist Mitglied des Instituts für Organische Chemie, aber auch des Instituts für Biologische und Chemische Systeme am KIT, wo sie an den Aktivitäten der Universität und der Helmholtz-Gemeinschaft beteiligt ist. Sie betreut eine kleine Gruppe von Doktorand*innen, die an der Entwicklung von Methoden in der organischen Chemie arbeiten, und leitet die Aktivitäten der Compound Platform für die Synthese von Verbindungen, um Anwendungen in der Biologie und den Materialwissenschaften zu ermöglichen.

Ihre wichtigsten Infrastrukturprojekte sind das Molekülarchiv, das Chemotion-Repositorium und die Beteiligung am Science Data Center MoMaF. Angetrieben vom Bedarf an offener, fortschrittlicher Software für chemiespezifische Lösungen, begannen sie und Stefan Bräse 2013 ein Team von Software-Ingenieuren aufzubauen, das an Software-Projekten namens Chemotion arbeitet.